Das Gebiet um Altanea war bis vor etwa zwei Jahrzehnten der Landwirtschaft gewidmet und wurde erst 2000 in ein Feriendorf verwandelt.
Das städtebauliche Projekt sah vor, die charakteristischen Merkmale der Landschaft zu erhalten, deshalb wurden die Siedlungen mit großen Grünflächen, Gärten, Radwegen und vielen Bereichen geplant, die dem Sport, Vergnügen und der Unterhaltung vorbehalten sind. In den Gärten, Parks und an den Straßen wurden zahlreiche, vorwiegend einheimische Pflanzenarten angesiedelt, und für die Zukunft sind noch mehr vorgesehen. Jede dieser Pflanzen stand bei einer Residenz oder einem Feriendorf Pate – wie die Ulme, der Weidenbaum oder die Steineiche – um nur einige Beispiele zu nennen.
In der Ortschaft ist es dank der Fuß- und Radwege möglich, sich bequem mit dem Fahrrad fortzubewegen, um den Strand oder die Nachbarorte Porto Santa Margherita und Caorle zu erreichen, wobei man durch grüne Wiesen, über schattige Pfade und am Ufer eines künstlich angelegten Sees entlang fährt. Ein kleiner Wald bildet die Grenze zwischen den Dörfern und dem Sandstrand von Altanea. Und hier, im Schatten der Laubbäume – im Wald der Elfen – unterhalten die Animateure jeden Tag die kleinen Gäste des Miniclubs.
Der Strand mit seinem feinen, goldfarbenen Sand und das saubere Meerwasser ermöglichen der ganzen Familie ein ungetrübtes, sorgloses Badevergnügen in einer sicheren und gesunden Umwelt, die auch mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurde, einer internationalen Anerkennung für die nachhaltigsten Strände.
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